Hat man einem Kunden nach den ersten Vorgesprächen ein Angebot vorgelegt, heißt es, am Ball zu bleiben. Schließlich möchten Sie aus dem potenziellen Kunden einen tatsächlichen Kunden machen.
Zunächst sollten Sie schon am Ende des Verkaufsgesprächs den Anker werfen, indem Sie den nächsten Termin ausmachen oder im Anschluss eine Mail schicken. Meldet sich der Interessent jedoch nicht zurück, sollten Sie auf keinen Fall tatenlos abwarten. Denn keine Reaktion muss noch lange kein Desinteresse bedeuten.
Aus diesem Grund sollten Sie die Sache selbst in die Hand nehmen und bei dem potenziellen Kunden nachfragen. Denn um Kunden zu gewinnen, ist eine ständige Pflege der Kontakte nötig.
Mit einer sogenannten Nachfass-E-Mail gelingt es Ihnen, das Angebot noch einmal schriftlich auf den Punkt zu bringen. Dabei sollte jeder Satz eine relevante Aussage beinhalten. Begeistern Sie den Kunden mit Zahlen und Fakten und nutzen Sie die Möglichkeit, Informationen zu teilen, die telefonisch schlecht zu vermitteln sind.
Frischen sie außerdem das Gedächtnis des Interessenten auf, indem Sie darauf eingehen, wie der Kontakt zustande gekommen ist. Generell sollten Sie die Nachfass-E-Mail lieber früher als später versenden. Ein guter Zeitraum ist das Senden innerhalb einer Woche. Machen Sie es dem Empfänger so leicht wie möglich, sich an Sie zu erinnern.
Darauf sollten Sie bei der Nachfass-E-Mail achten:
- Personalisierte Einleitung
- Erinnerung an den Anlass sowie an den Zeitpunkt des Kennenlernens
- auf den Kunden abgestimmte Darstellung und Nutzen des Angebots
- Hinweis auf eine neue Aktion oder ein besonderes Produkt
Viel Erfolg beim Anwenden!
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