September 10, 2020 Demand Sales & Consulting Hamburg

5 Tipps für eine gelungene Kaltakquise am Telefon

Lückenfüller, sprachliche Weichmacher und Floskeln entscheiden darüber, ob Sie bei der Kaltakquise am Telefon das potenziell vor einem Kunden streichen können. Diese 5 Tipps helfen Ihnen bei der richtigen Anwendung zum Erfolg.

  1. Zunächst ist eine gute Vorbereitung ausschlaggebend.

Langweilige Einstiege vergraulen sofort das Gegenüber. Durch konkrete Aussagen wissen die potenziellen Kunden direkt, worum es geht und fühlen sich auf einer Augenhöhe angesprochen. Als Vorbereitung können Sie sich ihre Hauptaussagen zuvor aufschreiben oder in einer Mindmap visuell aufbereiten. Ihre Hauptaussagen sollten dabei konkret den für den Kunden gebotenen Mehrwert hervorheben. Reflektieren Sie nach der Telefonakquise stets, ob Sie für Ihren Gesprächspartner den Mehrwert klar dargeboten haben.

  1. Auf eine abgedroschene Marketingsprache ist zudem zu verzichten.

Dafür fehlt Ihnen schlicht die Zeit am Telefon. Kommunizieren Sie stattdessen konkret, was Sie als Unternehmen auszeichnet, ohne mit abstrakten Begriffen um sich zu werfen. Hierbei zahlt es sich aus, die Kompetenz Ihres Unternehmens durch klare, nachvollziehbare Beispiele zu belegen. An dieser Stelle schadet es nicht, das Storytelling zu nutzen, um ihren Arbeitsalltag greifbarer zu machen. So erwecken Sie Vertrauen und Nähe.

  1. Einige Wörter können sie getrost aus Ihrem Wortschatz streichen.

„Bedarf“ und „Interesse“ sind passende Beispiele, da diese es dem Kunden erleichtern, aus dem Gespräch auszusteigen. Arbeiten Sie aktiv an Ihrem Wortschatz. Dieser kann entscheidend sein.

  1. Einwände sind nicht als Ablehnung zu verstehen, sondern als Herausforderung.

Egal ob es sich um „Keine Zeit“, „Kein Bedarf“ oder „Kein Interesse“ handelt, wichtig ist zunächst, dass Sie im Gespräch bleiben und nicht versuchen, Ihr Gegenüber vom Gegenteil zu überzeugen. Anstatt Widerstand zu erzeugen, reagieren Sie mit Akzeptanz.

  1. Und zu guten Letzt: Stellen Sie die richtigen Fragen.

Fragen, die direkt mit einem „Nein“ beantwortet werden können, sollten sie vermeiden. Besser ist es, offene Fragen zu stellen, damit Ihr Gegenüber in das Gespräch involviert wird.

Probieren Sie es aus!

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